Welches ist das beste Infrarot-Thermometer?
Infrarot-Thermometer sind schnell und genau. Sie können für eine Vielzahl von Anwendungen verwendet werden, z.B. zum Kochen. Sie haben eine große Reichweite von bis zu 300 Meter. Sie messen die Oberflächentemperatur und nicht die Lufttemperatur, sodass du dir keine Sorgen machen musst, dass Wind oder Zugluft den Messwert beeinflussen. Infrarot-Thermometer sind einfach zu bedienen und erfordern keine Kalibrierung.
Infrarot-Thermometer: Favoriten der Redaktion
Das beste preiswerte Infrarot-Thermometer
Dieses Infrarot-Thermometer kann für sowohl tägliche als auch industrielle Zwecke verwendet werden. Hier ist wichtig, dass die gemessene Temperatur für Menschen oder Tiere nicht korrekt ist. Es besitzt einen automatischen Datenhalt, ein hinterleuchtetes LCD, eine Batterieanzeige, eine automatische Ausschaltfunktion. Eine 9V-Batterie ist im Lieferumfang enthalten. Es enthält einen eingebauten, roten Laser für genaues Zielen. Der Messbereich liegt bei -50 °C bis 550 °C. Das tragbare und rutschfeste Design macht es leicht, die Temperatur im Freien und drinnen zu erhalten.
Das beste multifunktionale Infrarot-Thermometer
Mit einem Messbereich von –30 °C bis 500 °C kann das Infrarot-Thermometer leicht die Oberflächentemperatur alltäglicher Objekte messen. Du musst das Temperaturmessgerät zur Messung auf eine Fläche richten. Präzisere Messung von Temperaturen wird durch Umschalten zwischen 3 Emissionsgraden gewährleistet. Es gibt zwei Messarten: Einmal drücken für eine einzelne Temperaturmessung oder den Auslöser halten und für kontinuierliches Messen das Thermometer bewegen. Im Lieferumfang enthalten sind das Infrarot-Thermometer, 2 AA-Batterien, ein Infoblatt zum Emissionsgrad, eine Bedienungsanleitung enthalten.
Das beste erschwingliche Infrarot-Thermometer
Dieses Infrarot-Thermometer kombiniert die neueste Temperatursensortechnologie mit einer fortschrittlichen Fresnellinse und liest Werte mit hoher Genauigkeit von bis zu ± 2 % in nur 0,5 s. Das einstellbare Emissionsvermögen beträgt 0,1-1,0, wodurch die Oberflächentemperatur verschiedener Objekte besser gemessen werden kann. Eingebaut ist ein roter Laser für das präzise Zielen und das genaue Finden des Messziels. Die farbige Großbildanzeige garantiert eine klare Ablesung. Das Verhältnis von Entfernung zu Punkt beträgt 12: 1, was bedeutet, dass du das Ziel in größerer Entfernung messen kannst.
Das beste weitreichende Infrarot-Thermometer
Dieses Infrarot-Thermometer kombiniert die neueste Temperatursensortechnologie mit einem fortschrittlichen Objektiv, das Werte mit einer hohen Genauigkeit von bis zu ± 2 % in nur 0,5 Sekunden ablesen kann. Mit diesem Infrarot-Thermometer kannst du die Genauigkeit des Thermometers verbessern, indem du den Emissionspegel je nach gemessenem Oberflächenmaterial von 0,1 bis 1,0 einstellst. Das 16:1 Abstand- zu Messfleckverhältnis erweitert den Messbereich. Der empfohlene Abstand zwischen das Infrarot-Thermometer und Messobjekt sollte 36 cm betragen.
Das beste Infrarot-Thermometer mit Farbsystem
Das 2-in-1-Infrarot-Thermometer messen nicht nur Körpertemperatur, sondern auch Raum- und Objekttemperaturen. Durch die Infrarot-Technologie kann das Thermometer die Temperatur ohne Berührung mit Körper- oder Objekt messen. Es ist ideal für Babys, Kinder, Erwachsene und Ältere. Nach der Temperaturmessung werden auf dem LCD-Bildschirm 3 Farben für unterschiedliche Temperaturniveaus angezeigt. Mit hervorragendem Mikrochip und hochempfindlichem Sensor ausgestattet. Dank des großen LCD-Bildschirms alle Daten übersichtlich abzulesen.
Ratgeber: Häufig gestellte Fragen zum Thema Infrarot-Thermometer ausführlich beantwortet
Wer sollte ein Infrarot-Thermometer benutzen?
Jeder, der Oberflächentemperaturen messen muss. Dazu gehören HLK-Techniker, Elektriker, Klempner und Zimmerleute. Es ist auch ein großartiges Werkzeug für den Hausgebrauch.
Welche Arten von Infrarot-Thermometern gibt es?
Es gibt zwei Arten von Infrarot-Thermometern:
Das erste ist das Kontaktthermometer, bei dem du ein Objekt berühren musst, um eine Messung zu erhalten. Das kann zu Problemen führen, wenn deine Hände schmutzig oder fettig sind, und es kann sein, dass du auf heißen Oberflächen wie Grills oder Öfen keine genauen Messwerte erhältst.
Die zweite Art von Thermometern ist berührungslos, d. h. es ist kein physischer Kontakt mit der zu messenden Oberfläche erforderlich. Dadurch eignen sie sich ideal für die Messung von Objekten aus der Ferne, ohne dass du dir Sorgen machen musst, dass du dich an Wärmequellen wie offenen Flammen oder elektrischen Öfen verbrennst (allerdings sollten sie nie in der Nähe von brennbaren Flüssigkeiten verwendet werden). Berührungslose IR-Thermometer haben auch eine größere Reichweite als ihre Gegenstücke, da sie durch bestimmte Materialien wie Glas und Kunststoff „hindurchsehen“ können – allerdings muss sich dahinter ein reflektierendes Material befinden, damit eine Temperaturmessung stattfinden kann (z. B. Farbe an Wänden).
Worauf muss ich beim Vergleich eines Infrarot-Thermometers achten?
Es gibt ein paar Dinge, auf die du beim Vergleich eines Infrarot-Thermometers achten musst:
Der erste Punkt ist der Temperaturbereich, den es messen kann. Er sollte zwischen -50 °C und 500 °C liegen.
Außerdem sollte es eine hohe Auflösung haben, damit du genaue Messwerte erhältst.
Wichtig sind auch eine hohe Genauigkeit und eine schnelle Reaktionszeit (weniger als 1 Sekunde), damit du schnelle Ergebnisse erhältst.
Vergewissere dich zudem, dass Batterien oder zumindest Ersatzbatterien im Lieferumfang enthalten sind, denn wenn deine Batterie während der Benutzung des Geräts leer wird, ist deine ganze Arbeit umsonst gewesen.
Was macht ein gutes Infrarot-Thermometer aus?
Ein gutes Infrarot-Thermometer sollte in der Lage sein, Temperaturen von -50 °C bis zu +600 °C zu messen.
Es muss eine hohe Auflösung und Genauigkeit sowie ein gut lesbares Display mit Hintergrundbeleuchtung für schlechte Lichtverhältnisse haben.
Zudem sollte das Gerät mit einer Schutzhülle oder einem Holster ausgestattet sein, um es vor Beschädigungen zu schützen, wenn es nicht benutzt wird.
(Bildquelle: RODNAE Productions / Pexels)
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