Welches ist das beste Fotostativ?
Es ist im Grunde wie jedes andere Stativ, aber es lässt sich in der Höhe verstellen, sodass du den perfekten Winkel für die Aufnahme von Fotos finden kannst.
Du kannst es als Hilfsmittel verwenden, wenn das Licht nicht ausreicht, um Fotos zu machen, z. B. nachts in Innenräumen oder in den Abendstunden im Freien (wenn kein natürliches Sonnenlicht mehr vorhanden ist). Mit einem Fotostativ hast du mehr Spielraum bei der Wahl, wie nah oder wie weit du deine Kamera vom Motiv entfernt aufstellst. Ein Stativ hilft auch, Unschärfe zu vermeiden, die bei langen Verschlusszeiten auftreten kann.
Fotostativ: Favoriten der Redaktion
Info zu diesem Artikel
Dieses höhenverstellbare Stativ ist aus leichtem Aluminium gefertigt und verfügt über einen 3-Wege-Kopf, der Dreh- und Neigebewegungen ermöglicht. Perfekt für Hoch- und Querformataufnahmen! Mit der Schnellwechselplatte kannst du ganz einfach zwischen verschiedenen Aufnahmen wechseln. Die dreiteiligen Hebelarretierungsbeine ermöglichen eine einfache Höhenverstellung. Es ist bis zu 127 cm ausziehbar und trägt ein Kameragewicht von bis zu 2 kg.
Dieses 1,84 Meter lange Stativ ist perfekt für Foto und Video. Es ist mit einem 3-Wege-Kopf mit Schnellspanner ausgestattet und kann Kameras mit bis zu 2,5 kg tragen. Es verfügt über viele verschiedene Eigenschaften: eloxierte Aluminium-Stativbeine, Schnellspanner, bewegliche Gummifüße, Mittelstrebe mit Schloss, Mittelsäulenhaken, stabiler Tragegriff.
Dieses Stativ ist ideal für die Reise- und Outdoor-Fotografie. Es passt in fast jede Fototasche und wiegt 1170 g. Es enthält einen Panoramakugelkopf mit kompatibler Schnellwechselplatte. Die maximale Höhe von 134 cm und die minimale Höhe von 32 cm machen es perfekt für Landschafts- und Makrofotografie. Mit einer Tragkraft von 5 kg ist es auch für DSLR-Kameras geeignet.
Dieses robuste Fotostativ ist aus einer Aluminiumlegierung gefertigt und lässt sich schnell auf- und abbauen, sodass du nie einen besonderen Fotomoment verpasst. Seine Arbeitshöhe lässt sich in wenigen Sekunden von 55cm bis 200cm verstellen, um deinen verschiedenen Aufnahmeanforderungen gerecht zu werden. Es ist mit einem Panoramakugelkopf mit Gradskala ausgestattet, der eine 360°-Panoramadrehung und eine optimale Ausrichtung im Hoch- und Querformat ermöglicht. Die 3 verschiedenen Winkel der 4 klappbaren Stativbeine lassen sich dank des selbst arretierenden Winkeleinstellknopfes durch Drücken und Loslassen schnell einstellen. Die abnehmbaren Spikes des Stativs erhöhen zusätzlich die Stabilität des Kamerastativs.
Dieses flexible und leichte Stativ ist ein 4-in-1-Kombistativ: Du kannst es einfach in ein Einbeinstativ umwandeln, es dank der teilbaren Mittelsäule als Ministativ oder dank der drehbaren Mittelsäule als Makrostativ verwenden. Perfekt für alle Gelegenheiten und Reisen! Es ist äußerst stabil und erlaubt eine maximale Belastung von 8 kg. Dieses Stativ beinhaltet einen 3D-Kugelkopf für professionelle Anwendungen, mit Wasserwagen für eine vertikale und horizontale Ausrichtung.
Ratgeber: Häufig gestellte Fragen zum Thema Fotostativ ausführlich beantwortet
Wer sollte ein Fotostativ benutzen?
Jeder, der bessere Fotos machen will. Ein Stativ ist ein großartiges Hilfsmittel für jeden, vom Amateurfotografen, der seine Fähigkeiten verbessern will, bis hin zu professionellen Fotografen und Videofilmern.
Welche Arten von Fotostativen gibt es?
Es gibt zwei Arten von Fotostativen. Das Erste ist das Standardstativ, das drei Beine und eine Mittelsäule hat, die angehoben oder abgesenkt werden kann, um die Höhe deiner Kamera anzupassen. Diese Art von Stativ eignet sich hervorragend für Landschaftsaufnahmen, weil du damit tief auf dem Boden stehen kannst, ohne dich flach auf den Bauch legen zu müssen. Es ist auch gut, wenn du beim Fotografieren mit langen Teleobjektiven mehr Stabilität brauchst, da es unerwünschte Bewegungen durch Wind oder Vibrationen verhindert, wenn du den Auslöser halb herunterdrückst, bevor du ihn im richtigen Moment ganz durchdrückst (bekannt als „Auslöseverzögerung“).
Der zweite Typ ist ein sogenanntes Einbeinstativ, das nur ein Bein hat, aber dennoch eine gewisse Unterstützung für Kameras mit einem Gewicht von bis zu 5 kg bietet – obwohl ich nicht empfehlen würde, etwas Schwereres als 3 kg zu verwenden, es sei denn, du hast sehr ruhige Hände. Ein Einbeinstativ ist im Vergleich zu einem normalen Dreibeinstativ nicht ganz so stabil, da es nur ein Bein hat, aber es bietet mehr Tragbarkeit und Flexibilität, da es nicht viel Platz zwischen ihm und der Oberfläche braucht, auf der es steht, damit es nicht umkippt.
Denn worauf muss ich beim Vergleich eines Fotostativs achten?
Das Erste, worauf du achten musst, ist die maximale Tragfähigkeit. Sie sagt dir, wie viel Gewicht dein Stativ tragen kann. Das ist wichtig, denn wenn ein Fotostativ sein eigenes Gewicht und das Gewicht der darauf befindlichen Gegenstände nicht tragen kann, macht es keinen Sinn, es zu kaufen.
Außerdem solltest du darauf achten, dass die Beine verstellbar sind, damit du sie in verschiedenen Winkeln einstellen kannst, je nachdem, welche Art von Aufnahme du machen willst. Überprüfe schließlich, ob der Kopf über einen Schnellverschluss verfügt – so lässt sich Zubehör wie Kameras ganz einfach anbringen und abnehmen.
Was macht ein gutes Fotostativ aus?
Ein gutes Fotostativ sollte robust, stabil und einfach zu bedienen sein. Es muss außerdem eine Schnellwechselplatte für deine Kamera haben, damit du sie schnell vom Stativ abnehmen kannst, wenn du sie nicht brauchst. Die besten Stative bestehen aus Kohlefaser oder einer Aluminiumlegierung, weil sie leicht, aber stabil genug sind, um auch schwere Kameras wie DSLRs mit Teleobjektiven zu tragen.
Außerdem sollten sie über eine verstellbare Mittelsäule verfügen, mit der du die Höhe der Beine senken kannst, ohne dich beim Fotografieren auf Bodenhöhe (oder sogar darunter) zu sehr bücken zu müssen. Und schließlich solltest du nach Modellen Ausschau halten, die mehrere Beinwinkel und Gummifüße an jedem Beinteil haben, damit sie auf glatten Oberflächen wie Hartholzböden oder Marmorarbeitsplatten nicht verrutschen.
(Beitragsquelle: unsplash / Trevor McKinnon)
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