Welches ist das beste Crashpad?
Das Crashpad verhindert, dass eine Landung beim Klettern mit Schmerzen oder Verletzungen endet. Es ähnelt Turnmatten, sind jedoch weitaus dicker und bestehen aus mehreren Schichten. Die obere Schicht ist immer die härteste, um mit dem Fuß einen festen Stand auf dem Boden zu fangen. Die unteren weicheren Schichten aus Schaum minimieren die Aufprallgeschwindigkeit und fangen die Kraft ab. Dadurch federn sie bei einer Landung aus größerer Höhe besser ab und bieten Sicherheit beim Klettern.
Crashpad: Optionen für jedermann
Das beste strapazierfähige Crashpad
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Es besteht aus festem Schaumstoff, der Stöße absorbiert, und hat ein praktisches Design mit einem Tragegriff. Das innovative Design und das robuste Material machen dieses Produkt zum idealen Schutz. Die speziell entwickelte Struktur sorgt für den Schutz der unteren Naht, die mit dem Boden in Berührung kommt, während das extrem haltbare, verstärkte und undurchlässige Gewebe in den beanspruchten Bereichen dieses Produkt noch zuverlässiger macht.
Das beste flexible Crashpad
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Es ist mit atmungsaktiven Schultergurten ausgestattet, die dir das Tragen angenehm machen. Die Matte besteht aus zwei Schaumstoffschichten und bietet damit einen mittleren Absorptionseffekt. Das Haltesystem ermöglicht das Verbinden zweier Matten beim Transport und eine Option der Justierung ermöglicht es dir zusätzlich, das Crashpad als Sitzbank zu benutzen.
Das beste hochwertige Crashpad
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Du bist auf der Suche nach einem gut schützenden Crashpad? Dann bist du bei diesem Crashpad aus Qualitätsschaumstoff genau richtig. Die Matte besitzt strapazierfähige und benutzerfreundliche Schulterträger, einen Hüftgurt, sowie Tragegriffe an beiden Seiten, die für einen bequemen Transport sorgen. Auch dadurch, dass es keine Knickfalte aufweist, bietet das Crashpad eine durchgehende sichere Landefläche.
Das beste ergänzende Crashpad
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Du benötigst ein zusätzliches Crashpad zu deiner großen Bouldermatte? Dann ist dieses Crashpad in Grün genau die Richtige. Sie ist ideal für knifflige Sitzstarts oder kann als Ergänzung zu größeren Bouldermatten verwendet werden. Außerdem ist sie mit einer robusten Außenhülle aus 600 D-Nylon ausgestattet, sowie mit Tragegriffen aus Seilresten. Mit einer Größe von 90 x 55 x 5 cm dient sie als ideal als zusätzliche Polsterung beim Klettern.
Das beste kombinierbare Crashpad
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Dieses Crashpad ist ideal zum Parcousbouldern in deinem Liebliengsbouldergebiet. Es ist für den täglichen Gebrauch konzipiert und mit einem hochwertigen Schaumstoff, sowie einer robusten Außenseite ausgestattet. Das rechteckige Design und drei Riemen mit einfachen Schnallen zum Einhaken sorgen überdies für einen guten Formschluss auch mit anderen Pads, sodass du sich beim Klettern flexibel mit mehreren Matten schützen kannst. Zwei seitliche Griffe helfen zusätzlich beim schnellen Umherschieben des Pads.
Leitfaden: Wiederkehrende Fragen zum Thema Crashpad erklärt
Welche Arten von Crashpads gibt es?
Crashpads gibt es in drei verschiedenen Ausführungen. Das erste ist das Standard-Crashpad, das aus einer einzigen Schaumstoffschicht und einem Außenbezug aus strapazierfähigem Nylon oder Cordura®-Gewebe besteht. Dieser Polstertyp eignet sich für die meisten Situationen, in denen du deine Ausrüstung vor kleineren Stößen und Kratzern schützen musst und sie trotzdem klein zusammenfalten kannst, wenn du sie nicht brauchst. Die zweite Art von Crashpad, die wir anbieten, ist unser Double-Thick-Modell, das aus zwei Lagen hochdichtem, geschlossenzelligem EVA-Schaumstoff besteht und auf der Oberseite keine äußere Beschichtung aufweist. Diese Pads bieten mehr Schutz als die Standardmodelle, aber sie brauchen auch länger zum Packen, weil es kein Außenmaterial gibt, das auf sich selbst gefaltet werden kann wie bei den normalen Pads. Sie sind perfekt geeignet, um empfindliche Gegenstände wie Objektive oder Kameras auf Reisen zu schützen, da sie Stöße besser abfedern als jede andere Polsterung auf dem Markt. Die dritte Art besteht aus je einer Lage weichem Fleece auf beiden Seiten und einem dicken, offenzelligen Polyethylenschaum dazwischen, sodass du alle oben genannten Vorteile hast, ohne dass du etwas falten musst.
Worauf muss ich beim Kauf eines Crashpads achten?
Das Wichtigste ist die Größe deines Crashpads. Wenn du Anfänger bist, fängst du am besten mit einem kleineren Pad an und steigerst die Größe dann, wenn du Fortschritte machst. Achte auch darauf, wie stark die Unterseite der Crashpads gepolstert ist. Davon hängt ab, wie weich oder hart sich die Landung anfühlt, wenn du aus verschiedenen Höhen auf die Pads fällst.
Was macht ein gutes Crashpad aus?
Auf ein gutes Crashpad kannst du dich verlassen, um deine Ausrüstung zu schützen. Es sollte aus strapazierfähigem Material bestehen und ausreichend gepolstert sein, um alles vor dem Boden zu schützen. Die besten Crashpads lassen sich außerdem leicht mitnehmen, egal wohin du gehst.
Gibt es eine Alternative zu Crashpad?
Du kannst statt eines Crashpads auch eine Turn- oder Fitnessmatte verwenden. Diese sind allerdings nicht so gut gepolstert wie ein Crashpad, da sie nicht für das Klettern in der Höhe konzipiert sind, sondern für Training auf dem Boden. Zusätzlich sind sie meist nicht so gut für den Transport geeignet.
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