Welcher ist der beste Medizinball?
Medizinbälle werden oft verwendet, um die Rumpfstabilität und die Kraft des Oberkörpers zu verbessern. Außerdem fördern sie das Gleichgewicht, indem sie die Koordination zwischen Armen und Beinen bei Bewegungsübungen wie Kniebeugen oder Ausfallschritten mit Überkopfwürfen verbessern. Medizinbälle eignen sich jedoch auch für Sportarten wie Gymnastik oder Pilates, in denen die Kraftausdauer durch langsame Haltungsübungen trainiert wird.
Wenn auch du dir einen Medizinball zulegen möchtest, haben wir dir hier eine Auswahl der besten Produkte zusammengestellt. Zusätzlich beantworten wir dir die am häufigsten gestellten Fragen zu diesem Thema und erklären dir, worauf du bei deinem Kauf achten solltest.
Medizinball: Favoriten der Redaktion
Der beste strukturierte Medizinball
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Dieser Medizinball weist ein Gewicht von 3 kg auf und eignet sich optimal zum Trainieren des Ober- und Unterkörpers. Mit ihm lassen sich klassische Medizinball-Übungen ideal trainieren und verbessern. Sein Außenmaterial besteht aus einem harten Gummi, weshalb er beim Herunterfallen abspringt und sich auch für das Training auf empfindlichen Böden eignet.
Seine texturierte Oberfläche sorgt zudem für eine hohe Griffigkeit bei verschiedenen Übungen. Damit kann er auch mit verschwitzten oder nassen Händen gut festgehalten und gefangen werden.
Der beste Medizinball mit Sandfüllung
Dieser Medizinball sorgt für ausreichend Abwechslung und einer Steigerung der Leistungsfähigkeit in verschiedenen Sportarten. Er ist in sechs unterschiedlichen Gewichtsausführungen von 3 bis 20 kg erhältlich und eignet sich als multifunktionales Trainingsgerät für zu Hause, das Fitnessstudio oder andere Trainings.
Durch seine strapazierfähige Außenhaut, welche über einen besonders guten Grip verfügt, hat dieser Ball ein angenehmes Handling. Sein Gewicht erhält er durch eine spezielle Füllung aus Sand und Luft, wodurch er nahezu unzerstörbar und besonders langlebig ist.
Der beste kleine Medizinball
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Dieser robuste Medizinball besteht aus einem hochwertigen, festen Gummi, was für einen guten Halt bei allen Sportübungen sorgt. Der Ball ist mit Luft aufpumpbar und verfügt über ein normales Ballventil. Aufgrund seiner Füllung mit Luft und seinem Gummimaterial kann dieser Ball gut vom Boden abspringen.
Mit seinem Gewicht 3 kg und einem kleinen Durchmesser von 22 cm ist dieses Modell besonders handlich und kann für viele Sportarten und Übungen verwendet werden. Er ist auch in anderen Gewichten zwischen 1 und 5 kg erhältlich und eignet sich damit besonders für Gymnastik- und Fitnessübungen.
Der beste klassische Medizinball
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Dieser klassische Medizinball besteht aus einem hochwertigen Echtleder, was ihn nicht nur optisch ansprechend, sondern auch besonders langlebig und strapazierfähig macht. Seine Ummantelung ist handgenäht und weist damit eine besonders hochwertige Verarbeitung auf.
Dieser Ball hat ein Gewicht von 5 kg und einen Durchmesser von 30 cm. Er ist mit einem feuchtigkeitsbeständigen Spezialgranulat gefüllt und daher besonders formstabil. Somit ist dieses Modell optimal für den Hallensport geeignet.
Der beste Medizinball aus Vollgummi
Dieser Gewichtsball verfügt über eine strukturierte Oberfläche aus Vollgummi und einer Füllung aus einem Sand-Luft-Gemisch. Dank seiner rauen, gerippten Gummioberfläche ist er sehr griffig und rutschfest. So liegt er auch bei intensiven Workouts gut in der Hand.
Seine nachgebende Oberfläche verhindert ein ungewolltes Hin- und Herspringen des Balls und sorgt für mehr Dynamik beim Training. Über das Druckventil lässt sich zudem der Härtegrad des Medizinballs regulieren. Dieser Medizinball ist in verschiedenen Gewichtsstufen erhältlich. Mit einer Auswahl von 3 bis 20 kg ist für jeden Kraftsportler das passende Gewicht dabei.
Ratgeber: Häufig gestellte Fragen zum Thema Medizinball ausführlich beantwortet
Wer sollte einen Medizinball benutzen?
Jeder, der seine Kraft, Stärke und Ausdauer verbessern will. Medizinbälle sind für Sportler aller Alters- und Leistungsklassen geeignet, da sie auf vielfältige Weise eingesetzt werden können. Sie eignen sich auch für Menschen mit Verletzungen oder Behinderungen, die sie daran hindern, herkömmliche Gewichte zu benutzen.
Ein Medizinball kann eine gute Möglichkeit sein, um Krafttraining zu Haus auszuüben. Er bietet dir eine gute Haptik und ein ausreichendes Gewicht, um deine Kraft überall zu trainieren, ohne dass du dir schwere Hanteln oder teures Equipment kaufen musst.
Üblicherweise eignen sich Medizinbälle auch optimal als Outdoor-Trainingsequipment. Vor allem Modelle, die aus Gummi bestehen, können gut im Außenbereich verwendet werden. Da sie gut abfedern, können sie im Gegensatz zu Hanteln aus Metall, auch auf steinigem Boden angewandt werden.
Welche Arten von Medizinbällen gibt es?
Medizinbälle gibt es in verschiedenen Größen und Gewichten. Der gebräuchlichste Medizinball ist der 6-Pfünder, der für alle Übungen verwendet werden kann, außer für die, bei denen du ihn über Kopf oder hinter deinem Rücken halten musst. Für diese Bewegungen solltest du einen 8-, 10-, 12- oder 15-Pfünder (oder schwerer) verwenden. Es gibt auch Medizinbälle mit Griffen, die sich hervorragend für Rotationsübungen wie Russian Twists und Woodchops eignen.
Darüber hinaus sind Medizinbälle aus unterschiedlichen Materialien erhältlich. Die klassischen Medizinbälle, wie sie häufig in Sporthallen und Schulen zu finden sind, bestehen aus einer Ummantelung aus Echtleder oder Kunstleder und haben eine Füllung aus feuchtigkeitsbeständigem Granulat oder Sand.
Inzwischen werden jedoch meistens Medizinbälle aus Gummi verwendet, da diese einen besseren Grip in der Hand aufweisen und leichter hygienisch zu reinigen sind. Außerdem kannst du Gummibälle auch gut mit nach draußen nehmen, da sie weich sind und gut vom Boden abprallen. Medizinbälle aus Leder eignen sich dagegen nicht für draußen, da sich ihr Material auf steinigem Boden schnell abnutzt und die Nähte beschädigt werden können.
Worauf muss ich beim Vergleich eines Medizinballs achten?
Das Gewicht des Medizinballs ist wichtig. Er sollte schwer genug sein, um dich herauszufordern, aber nicht so schwer, dass du ihn nicht mehr sicher halten kannst. Außerdem musst du darauf achten, dass der Ball gut in der Hand liegt und dass er gut zurückfedert, wenn er aus verschiedenen Höhen fallen gelassen wird.
Was macht einen guten Medizinball aus?
Ein guter Medizinball sollte aus einem haltbaren Material bestehen, das nicht so leicht reißt. Außerdem sollte er ein angemessenes Gewicht für die Stärke und das Fitnessniveau des Benutzers haben und leicht zu greifen sein. Am besten sind Medizinbälle mit Griffe, Riemen oder einer strukturierten und rutschfesten Oberfläche, damit sie je nach Übung auf unterschiedliche Weise gehalten werden können.
(Bildquelle: 35632937/ 123rf)
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