Welcher ist der beste Mähroboter?
Er kehrt auch zu seiner Ladestation zurück, wenn er keinen Strom mehr hat, sodass du dich nicht darum kümmern musst, ihn manuell zurückzubringen oder hinterher aufzuräumen. Du kannst deinen Rasen in der Hälfte der Zeit und ohne Benzin oder Öl mähen und sparst dir auch das Geld für teure Mäherreparaturen.
Mähroboter: Favoriten der Redaktion
Dieser eifrige Mähroboter nimmt es mit Flächen von bis zu 700 qm auf und sorgt stets für einen ordentlichen Rasen. Er überwindet Steigungen von bis zu 35 % sowie Ecken und Kanten mühelos. Seine Cut-to-Edge-Funktion erspart lästiges Nacharbeiten, denn der Mähroboter kürzt das Gras auch bis zum äußersten Rand des Gartens. Außerdem verfügt das Gerät über einen effizienten und austauschbaren Akku. Du kannst das Gerät ganz leicht mit dem WLAN verbinden und per App steuern.
Dieser Mähroboter arbeitet systematisch und schnell. Die integrierte LogiCut-Technologie kartiert den Rasen und ermöglicht das Mähen in effizienten, parallelen Bahnen. Außerdem analysiert das Gerät den Garten, das lokale Wetter und deine persönlichen Vorlieben, um den Mähplan zu optimieren. Gleichzeitig bewältigt der Mähroboter schmale Passagen und sorgt für saubere Rasenkanten. Er wird mit einer Ladestation, Befestigungsschrauben, einem Netzgerät, einem Begrenzungskabel, einem Kabelverbinder und Befestigungsklammern geliefert.
Dieser Mähroboter verfügt über einen leistungsstarken Akku und eine aktive Sicherheitsfunktion zur Erkennung von Hindernissen, um Kollisionen zu vermeiden. Für zusätzlichen Schutz sorgen auch noch ein Neigungssensor und ein Kollisionssensor. Zudem hat der Mähroboter eine Kantenschneidefunktion, um den Garten sauber und ordentlich zu halten, sowie einen bürstenlosen Motor, um eine leise und kraftvolle Schnittleistung zu ermöglichen. Er lässt sich auch einfach über eine Smartphone-App steuern.
Dieser Mähroboter ist flexibel und leistungsstark. Er ist für eine Rasenfläche von bis zu 1200 m² ausgelegt. Der Mähroboter verfügt über eine 20 mm bis 60 mm Schnitthöhenverstellung und kann Steigungen von bis zu 35 % bewältigen. Darüber hinaus verfügt er über ein intuitiv bedienbares Tastenfeld mit LCD-Display und kann via App durch Bluetooth gesteuert und programmiert werden. Durch den Modus „Multizonen-Mähen“ ist dieser Mähroboter auch für komplexe, verwinkelte Gärten geeignet. Die Sicherheitssensorik verfügt über Stoß-, Kipp- und Hebesensoren, sodass er selbstständig Hindernisse erkennt. Durch einen PIN-Code und ein Warnsignal ist der Mähroboter diebstahlgeschützt; er kehrt automatisch zur Ladestation zurück und hat auch einen integrierten Regensensor.
Ratgeber: Häufig gestellte Fragen zum Thema Mähroboter ausführlich beantwortet
Wer sollte einen Mähroboter benutzen?
Jeder, der Zeit und Geld sparen möchte. Der Mähroboter ist ideal für Menschen mit kleinen Gärten oder für diejenigen, die ihren Rasen nicht selbst mähen wollen. Er kann auch von allen genutzt werden, die aufgrund einer Behinderung nicht mit einem herkömmlichen Rasenmäher mähen können.
Welche Arten von Mährobotern gibt es?
Es gibt zwei Arten von Mährobotern. Der erste ist der Typ, den du mit einer Fernbedienung steuern kannst und der deinen Rasen für dich mäht, während du dich auf deiner Veranda oder in deinem Garten zurücklehnst und entspannst. Diese Modelle gibt es schon seit Anfang der 2000er Jahre, aber sie waren damals sehr teuer, weil sie damals noch über Funkwellen gesteuert wurden und nicht wie die heutigen Modelle über Wi-Fi-Signale. Heutige Mähroboter verwenden eine App auf deinem Handy, mit der du sehen kannst, wohin er fährt und wie lange der Akku noch hält, bevor er wieder aufgeladen werden muss (was etwa 2 Stunden dauert). Du bekommst auch Benachrichtigungen, wenn etwas schief läuft, z. B. wenn während des Aufladens der Strom ausfällt oder wenn jemand versehentlich den Stecker aus der Ladestation gezogen hat.
Die zweite Art von Mährobotern ist erst seit etwa einem Jahr auf dem Markt. Sie werden smarte Rasenroboter genannt und nutzen eine Technologie der künstlichen Intelligenz, ähnlich wie selbstfahrende Autos.
Worauf muss ich beim Vergleich eines Mähroboters achten?
Es gibt ein paar Dinge, auf die du beim Vergleich von Mährobotern achten musst. Der erste Punkt ist die Größe deines Rasens und wie viel Zeit der Mäher braucht, um diese Fläche zu mähen. Außerdem solltest du darauf achten, dass zwischen Hindernissen wie Bäumen oder Zäunen genug Platz ist, damit sie beim Mähen nicht daran hängen bleiben. Ein weiterer wichtiger Faktor ist, ob du ein Gefälle in deinem Garten hast oder nicht, denn einige Modelle können nur flaches Gelände ohne jegliche Steigungen bewältigen. Wenn du in der Nähe von Wasserquellen wie Teichen oder Seen wohnst, solltest du dich für ein Modell mit Rädern entscheiden, da diese leicht in weichem Boden einsinken und sowohl sich selbst als auch die Umgebung beschädigen (und möglicherweise sogar einen Stromschlag verursachen) können.
Was macht einen guten Mähroboter aus?
Die besten Mähroboter sind diejenigen, die mit einer Vielzahl von verschiedenen Grasarten und Geländeformen zurechtkommen. Sie sollten in der Lage sein, durch dichtes, hohes Gras zu mähen, ohne stecken zu bleiben oder sich mit Rückständen zu verstopfen. Mähroboter müssen außerdem genug Strom für ihre Batterien haben, damit sie nicht leer sind, bevor sie deinen Garten fertig gemäht haben. Schließlich brauchst du einen Mähroboter, der einfach zu bedienen und regelmäßig zu warten ist.
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