Welcher ist der beste Fotoscanner?
Fotoscanner sind auch als Flachbettscanner bekannt, weil sie das Bild auf einer Glasplatte scannen.
Sie können über ein USB-Kabel oder eine drahtlose Verbindung (Wi-Fi) mit deinem Computer verbunden werden. Einige Modelle haben einen eingebauten Speicherkartensteckplatz für die direkte Übertragung von Bildern von Kamerakarten, ganz ohne Kabel.
Du kannst Fotos und Dokumente ohne Computer scannen, dabei ist er einfach zu bedienen und hat einen automatischen Dokumenteneinzug, mit dem du mehrere Seiten in Sekundenschnelle scannen kannst.
Damit dir die Kaufentscheidung bei der Fülle an Angeboten leichter fällt, haben wir dir eine Auswahl der besten Produkte zusammengestellt. Außerdem beantworten wir dir die wichtigsten Fragen und zeigen, worauf du beim Kauf deines Fotoscanners achten solltest.
Fotoscanner: Favoriten der Redaktion
Dieser Fotoscanner scannt auf Fotopapier entwickelte oder gedruckte Bilder, jedoch kein richtiges Filmmaterial, wie z.B. Dias oder Negative. Lege einfach die Fotos einzeln ein und scannen diese. Das macht diesen Fotoscanner wesentlich effizienter als einen Flachbettscanner.
Viele leistungsstarke Funktionen zur Bildverbesserung integriert. Mit nur einem Mausklick verbesserst du alte und verblasste Bilder oder stellst sie wieder her.
Dieser Fotoscanner kann Fotogrößen von 9 x 13 cm, 10 x 15 cm bis 13 x 18 cm scannen. Er verfügt über einen TFT-LCD Farbmonitor und Mini USB 2.0-Anschluss. Er ist einfach zu handhaben und in sekundenschnelle zu bedienen.
Ein 2-in-1 Speicherkartenslot (SD/SDHC/MMC) ist integriert und sorgt für eine tadellose Scan-Qualität.
Dieser Flachbett-Scanner hat eine Auflösung von 6.400dpi (horizontal x vertikal) und eine USB 2.0 Schnittstelle. Er ermöglicht dir das Scannen ohne Wartezeit und unnötigen Stromverbrauch.
Frische deine Filme und Fotos mit der Digital ICE-Technologie wieder auf und erlebe exzellente Qualität.
Dieser Fotoscanner eignet sich ideal für Dias, Negative, Fotos, Zeitungsausschnitte u.v.m. Er scannt eingeklebte Fotos direkt im Album und digitalisiert sie ganz ohne Computer. Helle LEDs sorgen für eine optimale Ausleuchtung.
Eine automatische Anpassung der Farbbalance und die Bildübertragung per USB an PC, Notebook und sogar TV mit USB-Anschluss sind selbstverständlich.
Info zu diesem Artikel
Dieser Fotoscanner scannt auf Fotopapier entwickelte oder gedruckte Bilder, jedoch kein richtiges Filmmaterial. Der einfachste Weg, um Fotos und Dokumente zu scannen, denn er unterstützt die Fotoformate 3×5, 4×6, 5×7, 8×10 und A4, sowie Letter Papierformate.
So kannst du auf einfache Weise etwa 1000 Fotos an einem Nachmittag in digitale Dateien konvertieren.
Ratgeber: Häufig gestellte Fragen zum Thema Fotoscanner ausführlich beantwortet
Wer sollte einen Fotoscanner benutzen?
Jeder, der eine Menge Fotos hat, die er aufbewahren möchte. Wenn du alte Familienfotos hast oder wenn du Künstler bist und digitale Kopien deiner Werke für die Archivierung brauchst, dann ist dieser Scanner genau das Richtige für dich.
Er kann Abzüge von bis zu 8×10 in nur wenigen Sekunden scannen. Du musst sie nicht einmal aus dem Rahmen nehmen – er erkennt automatisch, wenn sich mehrere Bilder auf einer Seite befinden, und teilt sie in einzelne Dateien auf, sodass jedes Bild seinen eigenen Dateinamen erhält (was die Organisation sehr erleichtert).
Das bedeutet, dass du keine Bilder mehr manuell aus Zeitschriften oder anderen gedruckten Materialien ausschneiden musst, bevor du scannst; lege einfach die gesamte Zeitschriftenseite auf die Glasfläche und lass ihn die ganze Arbeit für dich machen. Der automatische Dokumenteneinzug ermöglicht es den Nutzern, große Mengen an Dokumenten/Fotos usw. auf einmal zu scannen, ohne dass es zu Problemen kommt.
Welche Arten von Fotoscannern gibt es?
Es gibt zwei Arten von Fotoscannern. Der erste ist ein Flachbettscanner, der die gesamte Oberfläche deines Fotos auf einmal scannt und dann mehrere Bilder zusammenfügt, um eine große Bilddatei zu erstellen. Dieser Scannertyp kann sowohl für Filme als auch für Abzüge verwendet werden, aber er eignet sich nicht für Negative oder Dias, da diese einzeln gescannt werden müssen, um einen genauen Scan zu erhalten.
Eine zweite Möglichkeit ist ein spezieller Dia-/Negativscanner, bei dem du jedes Negativ oder Dia in einen eigenen Schlitz des Geräts einlegen kannst, so dass er jedes Detail von allen Seiten erfassen kann, ohne dass es zu Verzerrungen kommt, wenn mehrere Fotos aus verschiedenen Winkeln zusammengefügt werden, wie es bei einem Flachbettscanner der Fall wäre.
Denn worauf muss ich beim Vergleich eines Fotoscanners achten?
Das Wichtigste, worauf du achten solltest, ist die Auflösung eines Fotoscanners. Sie gibt an, wie viele Pixel er in einem Bild erfassen kann und wie viele Details er beim Scannen deiner Fotos bewahren kann.
Wenn du große Abzüge von deinen Scans machen willst, solltest du darauf achten, dass die maximale Auflösung mindestens 300 dpi (dots per inch) beträgt. Für kleinere Abzüge oder die Verwendung im Internet sollten 150-200 dpi ausreichen. Ein weiterer Faktor, der sich auf die Qualität auswirkt, sind optische Fehler wie Staubpartikel auf der Glasplatte im Inneren eines Flachbettscanners.
Was macht einen guten Fotoscanner aus?
Ein guter Fotoscanner sollte in der Lage sein, Fotos mit einer hohen Auflösung zu scannen, und er sollte auch die Möglichkeit haben, Farbstiche zu korrigieren. Es ist wichtig, dass du die Helligkeit deiner Scans einstellen kannst, damit sie auf dem Bildschirm oder beim Ausdrucken natürlich aussehen.
Du brauchst einen Scanner mit automatischem Dokumenteneinzug (ADF), wenn du mehrere Seiten auf einmal scannen willst. Wenn möglich, wähle ein Modell, das sowohl über USB- als auch über FireWire-Anschlüsse verfügt – so hast du immer eine Anschlussmöglichkeit für dein neues Gerät, ohne zusätzliche Kabel oder Adapter kaufen zu müssen, ganz gleich, welches Computersystem in deinem Heimbüro oder Studio vorhanden ist.
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