Welcher ist der beste Diascanner?
Mithilfe eines Diascanners kannst du eine große Anzahl von Dias in einem Stapel scannen und sparst so Zeit und Geld. Denn der Scanner ist mit seinem automatischen Diaeinzug, der bis zu 50 Dias auf einmal fasst, einfach zu bedienen. Außerdem verfügt er über einen LCD-Bildschirm, auf dem du deine Bilder vor dem Scannen in der Vorschau ansehen kannst, damit du keinen Film oder Papier für schlechte Aufnahmen verschwenden musst. Seine Software ermöglicht es dir, das gescannte Bild zu bearbeiten, indem du es beispielsweise zuschneidest oder Helligkeit und Kontrast einstellst. Auch ist er mit den Betriebssystemen Windows XP/Vista sowie Mac OS X 10+ kompatibel.
Diascanner: Favoriten der Redaktion
Der beste hochauflösende Diascanner
Info zu diesem Artikel
Dieser Diascanner kann alte Negative in digitale und speichernde Formate in Scharz-Weiß oder Farbe umwandeln. Ausgestattet mit einem 5-Zoll Bildschirm ist es dir möglich die eingescannten Bilder sofort zu betrachten oder sogar zu bearbeiten. Dabei wird dir eine einfache Bedienung mit Single-Touch garantiert.
Das Gerät verwaltet alle alten Dias und Negative und unterstützt SD- oder SDHC-Karten. Einfaches, kontinuierliches Laden bietet dir die verarbeitete Schnellstrom-Kabel-Technologie. Selbst während dem Scannen kann das Gerät aufgeladen werden.
[su_divider]Der Diascanner mit der besten Preis-Leistung
Dieser Diascanner garantiert eine einfache Handhabung und einen sekundenschnellen Scanvorgang bei niedrigem Preis. Das Scannen von Dias, Negativen und auch Fotos ermöglicht das Digitalisieren ohne Computer.
Während der Scan-Vorschau kannst du zudem Bildhelligkeit und Farben anpassen. Der Scanner bietet die Möglichkeit die gescannten Dateien auf SD, SDHC- oder MMC-Karte extern zu speichern durch einen 2-in-1 Speicherkartenslot. Aber auch eine Übertragung mithilfe eines mitgelieferten USB-Kabels auf den Computer ist möglich.
[su_divider]Der beste Diascanner für unterwegs
Dieser Miniatur-Scanner überzeugt als All-in-One-Gerät durch seine Kompaktheit und damit verbundene örtliche Flexibilität. So kannst du damit alte Negative, Dias und Monochrom-Negative scannen, anzeigen, bearbeiten und konvertieren. Abspeichern kannst du sie in farbigem oder schwarz-weißem Format.
Angezeigt werden die Bilder dann auf einem 2,4-Zoll-LCD Bildschirm und können über einfache Bedienung adjustiert werden. Mehrere Adapter, die mitgeliefert werden, ermöglichen die ein schnelles Laden.
[su_divider]Der beste günstige Diascanner
Dieser Diascanner konvertiert Negative und Dias zu Bildern im JPEG-Format mit einem Scanprozess in Sekundenschnelle. Mit einfacher Bedienung können digitalisierte Fotos kopiert, bewegt und kopiert werden.
Die gescannten Fotos können entweder auf den 128 MB des internen Speichers oder auf eine extern SD- oder MMC-Karte übertragen werden. Auch kannst du sie auf den Computer dank einem mitgelieferten USB-Kabels übertragen. Ebenso wird dir eine Reinigungsbürste für die Instandhaltung mitgeliefert.
[su_divider]Der beste innovative Diascanner
Entwickelt mit der Scan-Instant-Capturing-Technologie, ist nach Digitalisierung der Fotos eine sofortige Vorschau möglich. Umwandeln kannst du dabei Film, Negative und KPK-Dateien. Infolge dessen kannst du auch die Auflösung, Helligkeit und Farbgebung anpassen sowie die Bilder bearbeiten.
Auf einem hochauflösenden 4,3, Zoll LCD-Bildschirm kannst du den Diascanner einfach bedienen und deine Bilder, ohne notwendige Computersoftware über USB-Anschluss, auf den Computer übertragen. Auch eine Übertragung auf eine externe SD-Karte ist möglich.
[su_divider] [su_divider]Ratgeber: Häufig gestellte Fragen zum Thema Diascanner ausführlich beantwortet
[kb_faq]Wer sollte einen Diascanner benutzen?
Jeder, der eine Menge Dias, Negative oder Fotos scannen möchte. Wenn du mehr als 100 Bilder zu digitalisieren hast, ist der Diascanner die beste Wahl. Er eignet sich auch für alle, die großformatige Filme (4×5 und größer) haben, da er bis zu 8″ x 10″ verarbeiten kann.
Welche Arten von Diascannern gibt es?
Es gibt zwei Arten von Diascannern. Der erste ist ein Flachbettscanner, der für das Scannen von Dias und Negativen modifiziert wurde, während der zweite Typ speziell für das Scannen von Filmen konzipiert ist. Flachbettscanner können mit speziellen Adaptern oder Softwareprogrammen verwendet werden, um deinen Film zu scannen, aber sie liefern nicht so gute Ergebnisse wie ein spezieller Diascanner.
Dia-Scanner haben eine bessere Optik als die meisten Flachbettscanner und bieten außerdem mehr Kontrolle darüber, wie die einzelnen Bilder gescannt werden (z. B. Farbbalance). Es gibt sie in der Regel in drei Varianten: Trommelscanner verwenden eine interne Lichtquelle, CCD-Scanner verwenden eine externe Beleuchtung und Hybridgeräte kombinieren beide Technologien in einem Gerät.
Denn worauf muss ich beim Vergleich eines Diascanners achten?
Das Wichtigste ist die Auflösung. Sie sollte mindestens 2400 dpi betragen, aber vorzugsweise höher sein (3600 oder 4800). Wenn du 35-mm-Filmstreifen scannen willst, dann ist ein Diascanner mit automatischem Einzug sehr praktisch. Für Negative und Mittelformatfilme gibt es auch spezielle Scanner, die diese Formate problemlos verarbeiten können.
Was macht einen guten Diascanner aus?
Ein guter Diascanner sollte in der Lage sein, Dias und Negative mit einer hohen Auflösung zu scannen, die wenig oder keine Verzerrungen aufweist. Er sollte auch in der Lage sein, Staub und Kratzer auf deinem Film zu korrigieren.
Bei den besten Scannern kannst du Farbbalance, Helligkeit und Kontrast einstellen, damit du das Beste aus deinen Bildern herausholen kannst. Einige Modelle werden sogar mit Software geliefert, mit der du gescannte Fotos in Photoshop-ähnlichen Programmen bearbeiten kannst, bevor du sie ausdruckst.
[/kb_faq](Bildquelle: philipimage / 123rf)
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