Welcher ist der beste Belichtungsmesser?
Er hilft dir, immer die richtige Belichtung zu finden und du kannst damit feststellen, ob dein Motiv richtig beleuchtet ist oder nicht. Zudem ermöglicht er es dir, in jeder Lichtsituation zu fotografieren, ohne dass du raten musst, welche Einstellungen für die jeweilige Szene am besten geeignet sind.
Falls du mit dem Gedanken spielst, dir einen Belichtungsmesser zu kaufen, haben wir dir hier eine Auswahl der besten Modelle zusammengestellt. Und damit du auch weißt, worauf du beim Kauf eines Belichtungsmessers achten solltest, liefern wir dir in diesem Artikel Antworten auf die meistgestellten Fragen zu dem Thema.
Belichtungsmesser: Favoriten der Redaktion
Dieser Belichtungsmesser misst eine Helligkeit in einem Bereich zwischen 0 und 200.000 Lux und gleichzeitig auch die Umgebungstemperatur. Zudem weist das Gerät auch eine hohe Genauigkeit von ± 3% rdg ± 8 dgts (<10.000 Lux), ± 4% rdg ± 10 dgts (> 10.000 Lux) auf. Obendrein wurde dieser Belichtungsmesser mit einem LCD-Farbdisplay ausgestattet, der dir mit einem userfreundlichen Interface deine gewünschten Messdaten wiedergibt.
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Dieser Belichtungsmesser misst hervorragend das Ambient-Light, sodass er sich optimal für den Foto- und Filmbereich eignet. Zudem sorgt das LCD-Display mit Hintergrundbeleuchtung dafür, dass du das Gerät bei allen Lichtverhältnissen verwenden kannst, ohne Problem beim Erkennen der Messdaten zu haben. Abgesehen davon hat dieser Belichtungsmesser lediglich eine Größe von 11 × 6.3 × 2.2 cm und wiegt nur 200g, wodurch er die perfekte Größe hat, um in deine Hosentasche zu passen.
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Dieser Belichtungsmesser zeichnet sich dadurch aus, dass er gerade mal 6,6 cm groß ist, und unter 50g wiegt. Dadurch kannst du ihn wirklich überall verstauen, ohne dass er stört. Um dir die richtige Belichtungseinstellung vorzugeben, fängt er das Licht ein und gibt dir die Messdaten über eine analoge Anzeige wieder, sodass du dir ganz sicher sein kannst, welche Einstellung die richtige ist.
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Dieser praktische Belichtungsmesser ist nicht nur handlich, sondern ist auch in der Lage dauerhaftes Licht und Objekte zu messen. Zudem ist er mikroprozessorgesteuert und verfügt über eine digitale LCD-Anzeige, die in 1/3 Stufen anzeigt. Obendrein hast du die Möglichkeit, Messwerte zu speichern und später wieder auf diese zuzugreifen. Abgesehen davon wurde das Gerät mit einer Timerfunktion und einer Uhr- bzw. Alarmfunktion ausgestattet.
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Dieser Belichtungsmesser hat ein Gesamtmaß von 5.7 × 2.6 × 14 cm und wiegt weniger als 400g. Er ist mit einer innovativen Technik ausgestattet, die das Licht optimal einfängt und die Messwerte auf dem hochauflösenden Touch-Screen wiedergibt. Zudem ist er mit einer Menü-Taste ausgestattet, wodurch du zwischen verschiedenen Einstellungen wählen kannst, um die passende für dich zu finden.
Ratgeber: Häufig gestellte Fragen zum Thema Belichtungsmesser ausführlich beantwortet
Was macht einen guten Belichtungsmesser aus?
Ein guter Belichtungsmesser ist ein Gerät, dem du vertrauen kannst. Er sollte genau, einfach zu bedienen und zuverlässig sein. Die besten Belichtungsmesser sind diejenigen, die sich in den Händen vieler Fotografen über lange Zeit bewährt haben. Sie werden seit Jahrzehnten von Profis eingesetzt, ohne dass ihre Leistung unter realen Bedingungen beanstandet oder infrage gestellt wird.
Wer sollte einen Belichtungsmesser benutzen?
Jeder, der bessere Fotos machen will und sich Zeit beim Finden der richtigen Belichtungseinstellung einsparen möchte.
Welche Arten von Belichtungsmessern gibt es?
Es gibt zwei Arten von Belichtungsmessern: Reflexions- und Auflichtmesser. Ein Reflexionsmesser misst die Lichtmenge, die von einem Motiv oder einer Szene reflektiert wird (genauso wie der integrierte Belichtungsmesser deiner Kamera). Ein Auflichtmessgerät ist auf das Motiv gerichtet und misst, wie viel Licht aus der Richtung, in die du es richtest, auf das Motiv fällt.
Worauf muss ich beim Vergleich eines Belichtungsmessers achten?
Das Wichtigste ist, dass der Belichtungsmesser, den du dir ansiehst, einen Spot-Modus hat. Damit kannst du nur einen kleinen Bereich deines Motivs messen, ohne dass dieser von anderen Bereichen des Bildes beeinflusst wird. Wenn es keinen Spotmodus gibt, werden alle Teile deines Bildes gleichmäßig gemessen, was zu ungenauen Messwerten führen kann, wenn etwas anderes in der Szene heller oder dunkler ist als das, was du belichten willst.
(Bildquelle: unsplash / Lawrence Aritao)
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