Welcher ist der beste Badmintonschläger?
Der Badmintonschläger besteht aus einem Rahmen, der Kopf oder Schaft genannt wird, und Saiten, die an einem Ende am Kopf befestigt sind und um die ein Übergriff gewickelt ist. Die anderen Enden der Saiten werden in Löchern auf beiden Seiten (Hals genannt) befestigt, und zwar dort, wo sie sich unterhalb des Griffs kreuzen.
Es ist eine gute Übung für deinen Körper und deinen Geist. Du kannst es mit Freunden oder Familienmitgliedern spielen und zudem hilft es dir, dich nach der Arbeit zu entspannen. Der Preis des Schlägers ist nicht zu teuer, hat aber trotzdem eine hohe Qualität. Außerdem ist es leicht zu transportieren.
Badmintonschläger: Favoriten der Redaktion
In diesem Badminton-Set ist sind nicht nur zwei Schläger enthalten, du erhältst zusätzlich zwei Federbälle, zwei Griffe und eine Tragetasche, in welcher du alles ideal transportieren kannst. Die Schläger wiegen nur 94 g und ermöglicht dir dadurch ein angenehmeres und längeres Badmintonspiel. Mit dem Built-in-Joint sind die Schläger robuster, damit wird eine Verformung vermeidet.
Dieser Badmintonschläger ist bestens für Anfänger, Kinder, Jugendliche oder auch Hobbyspieler geeignet. Der Schläger aus Carbon und Aluminium liegt angenehm in der Hand und zudem sind ist der Schläger mit hochqualitativen Saiten bespannt, damit deine Schläger eine lange Lebensdauer haben.
Die gute Balance des Schlägers garantiert dir eine perfekte und einfache Handhabung des Schlägers. Den Badmintonschläger gibt es in zwei verschiedenen Farben.
Diese Schläger fallen aufgrund ihrer auffallenden gelb-blauen Farbe schon von weitem auf. Sie bestehen aus legiertem Stahl und verleiht dem Schläger damit mehr Robustheit und Power. Außerdem haben diese Schläger eine große Aufschlagfläche und ermöglichen dir so mehr Präzision beim Schlagen.
Zu den zwei Schlägern erhältst du noch zwei Federbälle, zwei Griffe und eine Tragetasche. So hast du alles, was du brauchst in einer kompakten Tasche und kannst es mühelos überall hin mitnehmen.
Info zu diesem Artikel
Dieser hochwertige Badmintonschläger fasziniert dich mit seinem ultraleichten Gewicht, denn er wiegt nur 80g. Dieses Gewicht wird mit einem hohlen Griff aus Graphit erzielt. Somit ist das Racket sehr leicht und der Schwerpunkt wird zum Schlägerkopf verlagert, damit du beim Schlagen den nötigen Druck im Schlägerkopf hast. Mit diesem Produkt hast du auf jeden Fall einen professionellen Badmintonschläger.
Diese Badmintonschläger sind besonders für Fortgeschrittene gedacht, denn diese sind Premium-Schläger, welche aus hochqualitativen Materialien bestehen. Mit diesen Schlägern kannst du die Federbälle mit Power weit zurückschlagen. Die Badmintonschläger sind aufgrund des leichten Rahmendesigns aus Carbonlegierung leicht und ermöglichen dir dadurch ein längeres Spielen.
Sie haben rutschfeste Anti-Schweiß-Griffbänder, dadurch kannst du die Schläger angenehm halten. Zudem haben sie einen größeren Sweetspot, damit kannst du deine Trefferzahl erhöhen. Mit diesen Schlägern kannst du die Federbälle powervoll weit zurückschlagen. Ergänzend zu den Schlägern erhältst du noch drei Federbälle in einem kleinen Behälter, zwei Griffe und eine Tragetasche.
Ratgeber: Häufig gestellte Fragen zum Thema Badmintonschläger ausführlich beantwortet
Wer sollte einen Badmintonschläger benutzen?
Badmintonschläger werden sowohl von Männern als auch von Frauen benutzt. Es ist ein toller Sport für alle Altersgruppen, von Kindern bis zu Erwachsenen. Das Spiel kann drinnen oder draußen gespielt werden, je nachdem, wie das Wetter in deiner Gegend ist.
Welche Arten von Badmintonschläger gibt es?
Es gibt drei Arten von Badmintonschläger. Der erste ist der Standardschläger, der einen Kopf mit einem Durchmesser von etwa 6 Zoll hat und zwischen 9 und 11 Unzen wiegt. Dieser Schlägertyp wird sowohl für Einzel- als auch für Doppelspiele verwendet. Er kann mit Naturdarm- oder Synthetiksaiten bespannt werden, muss aber mindestens 16 Kreuze im Saitenbett haben.
Ein zweiter Schlägertyp, das sogenannte „Off-String“-Modell, wurde 1972 von Victor Barna entwickelt. Dieser Schlägertyp hat einen kleineren Kopf als das Standardmodell und muss nicht bespannt werden, da er Gummibänder anstelle der herkömmlichen Saiten verwendet, um die Rahmenstruktur zusammenzuhalten. Diese Schläger wurden speziell für den Einsatz beim Beachvolleyball entwickelt, da sie sich beim Spielen auf Sandplätzen nicht verheddern, wie es bei normalen Tennisschlägern der Fall ist.
Schließlich gibt es miniaturisierte Versionen, die als „Junior“-Modelle bekannt sind, die nur 4 1/2 Zoll über dem Kopf messen und weniger als 8 Unzen wiegen; diese werden typischerweise von Kindern benutzt, die lernen wollen, wie man Badminton spielt, ohne zu große Schwierigkeiten mit der großen Ausrüstung zu haben, während sie die richtigen Techniken von erfahrenen Spielern in ihrer Nähe lernen.
Worauf muss ich beim Vergleich eines Badmintonschlägers achten?
Das Erste, worauf du achten musst, ist das Gewicht eines Badmintonschlägers. Ein schwerer Schläger bietet mehr Kraft, aber weniger Kontrolle, während ein leichterer Schläger mehr Kontrolle und Geschwindigkeit bietet. Außerdem musst du prüfen, ob der Schläger ein offenes Saitenmuster hat oder nicht, da dies Einfluss darauf hat, wie viel Spin während des Spiels auf den Federball übertragen werden kann. Schließlich solltest du darauf achten, dass deine Schläger aus hochwertigen Materialien wie Karbonfasern hergestellt sind, die sie leicht und gleichzeitig robust machen.
Was macht einen guten Badmintonschläger aus?
Ein guter Badmintonschläger hat einen großen Sweet Spot, d.h. er kann mit der Mitte des Saitenbettes getroffen werden und trotzdem einen präzisen Schlag erzeugen. Zudem sollte er genug Power haben, um deinen Federball über den Platz zu befördern, ohne dabei zu viel Geschwindigkeit oder Genauigkeit zu verlieren. Die besten Schläger sind aus Kohlefaser, weil sie leicht und gleichzeitig stark sind. Ebenso sind sie in der Regel haltbarer als andere Materialien wie Aluminium oder Holz, sodass du sie nicht so oft austauschen musst, wenn du sie richtig pflegst.
Bildquelle: pexels / eric anada
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