Welche ist die beste Yogamatte?
Aus diesem Grund haben die meisten Yogamatten eine Art Textur, damit sie bei den Übungen an ihrer Stelle und flach am Boden liegen bleiben. Die gängigsten Yogamatten bestehen aus PVC, welches später recycelt oder kompostiert werden kann. Manche Yogis bevorzugen Matten aus Naturkautschuk, weil sie umweltfreundlicher als Kunststoffmatten sind.
Allerdings nutzen sie sich schneller ab und bieten nicht so viel Dämpfung für Gelenke wie Knie und Ellbogen. Am praktischsten sind möglichst leichte und dünne Matten, da du sie leicht zusammenrollen und in deiner Sporttasche verstauen kannst.
Wenn auch du dir eine Yogamatte zulegen möchtest, haben wir dir hier eine Auswahl der besten Produkte zusammengestellt. Zusätzlich beantworten wir dir die am häufigsten gestellten Fragen zu diesem Thema und erklären dir, worauf du bei deinem Kauf achten solltest.
Yogamatte: Favoriten der Redaktion
Die beste hypoallergene Yogamatte
Diese Yogamatte ist rutschfest und strapazierfähig. Durch ihr dickes Material von 0,6 cm ist sie besonders gelenkschonend und angenehm weich. Sie bietet einen maximalen Komfort für Knie, Ellbogen und Hüften. Sie ist eine sichere Unterlage für die meisten Yogastile sowie Sportarten wie Aerobic, Pilates, Gymnastik, Rücken- und Bauchmuskeltraining, Schwangerschaftsgymnastik, Work-Outs, Krafttraining oder Kinderturnen.
Die Matte ist nicht nur wasserfest, sondern bei schwitzigen Fußsohlen und Hände auch besonders rutschfest. Speziellen Anti-Rutsch-Partikel sorgen sowohl auf der Vorder- als auch Rückseite für einen optimalen Halt. Das Material dieser Matte ist nicht toxisch, PVC-frei, metallfrei, nicht reizend sowie phthalat- und schwermetallfrei, da es aus dem sogenannten Thermoplastischen Elastomere (TPE) besteht. Dieses ist sowohl umweltfreundlich, als auch hypoallergen und hautfreundlich.
Die beste weiche Yogamatte
Diese hautfreundliche Yogamatte aus TPE überzeugt durch eine gute Elastizität sowie eine große Abrieb- und Reißfestigkeit. Dadurch ist sie auch bei häufiger Benutzung besonders langlebig. Die Oberfläche des Materials sorgt zudem dafür, dass Schmutzpartikel weniger anhaften, sodass die Matte leicht zu reinigen ist und nicht so schnell einstaubt.
Weiterhin hat diese Matte eine griffige Textur auf ihrer Ober- und Unterseite. Dadurch kann weder die Matte selbst auf dem Boden verrutschen, noch die Hände und Füße bei den Yogaübungen. Zudem bietet sie mit einer Dicke von 8 mm eine gute Dämpfung und eine angenehme Auflagefläche. So gibt sie besonders viel Sicherheit und schont die Gelenke bei allen Übungen. Darüber hinaus werden mit der Matte Gurte geliefert, mit denen sie sich optimal zusammenrollen und tragen lässt.
Die beste gemusterte Yogamatte
Diese stilvolle Yogamatte fällt aufgrund ihres besonderen Musterdesigns direkt ins Auge. Sie besteht aus einem recyclebaren TPE-Material und enthält weder Latex noch PVC. Damit ist sie nicht nur sehr langlebig, sondern auch nachhaltiger und hautfreundlicher als Modelle aus anderen Materialien. Zudem setzt sie sich aus zwei übereinanderliegenden Schichten zusammen, wodurch sie einen besonders festen Halt auf beiden Seiten hat.
Die Matte hat eine Dicke von 6 mm und eignet sich daher für Yogis aller Schwierigkeitsgrade. Zudem ist sie feuchtigkeitsbeständig und leicht zu reinigen, sodass ihr auch Schweiß nichts anhaben kann.
Die beste Yogamatte aus Kork
Diese umweltfreundliche Yogamatte besteht aus einem Gemisch von Kork und TPE, was sie besonders strapazierfähig und rutschfest macht. Sie ist frei von Schadstoffen und wurde umweltschonend hergestellt. Zudem ist sie mit einem Gewicht von weniger als 1 kg besonders leicht und lässt sich daher angenehm zusammenrollen und tragen.
Mit dieser Yogamatte erhältst du zudem eine stylische Yogatasche, mit er sich die Matte bequem überallhin mitnehmen und sicher transportieren lässt. So ist sie optimal für das Yogastudio oder auch für Reisen geeignet.
Die beste universale Yogamatte
Dieses Modell ist eine qualitativ hochwertige Yogamatte, die sowohl für Einsteiger als auch Fortgeschrittene Yogis geeignet ist. Sie kann jedoch auch sehr gut als Matte für andere Sportarten wie Pilates oder Gymnastik eingesetzt werden. Diese Matte ist frei von Latex, chemischen Weichmachern und BPA. Dadurch erfüllt sie höchste ökologische Standards und ist allergikerfreundlich.
Mit einer Materialstärke von 5 mm schont diese rutschfeste Yogamatte die Gelenke während der Yoga- und Sportübungen. Zudem sorgt eine feine Noppenstruktur auf der Oberseite der Matte für einen guten Halt und ein sicheres Gefühl während der Yogapraxis. Mit nur 1,2 kg gehört diese Matte zu den leichtesten Modellen und ist daher ideal zum Mitnehmen ins Yogastudio und sogar als Reisematte geeignet.
Ratgeber: Häufig gestellte Fragen zum Thema Yogamatte ausführlich beantwortet
Was macht eine gute Yogamatte aus?
Eine gute Yogamatte sollte rutschfest sein, aber nicht zu klebrig. Sie sollte auf dem Boden nicht verrutschen und ein wenig gepolstert sein, damit deine Gelenke nicht schmerzen, wenn sie bei den Übungen auf harte Oberflächen drücken.
Die besten Matten bestehen aus Naturkautschuk oder Latex, weil sie in der Regel länger halten als synthetische Materialien wie PVC oder EVA-Schaum. Außerdem bieten sie eine bessere Bodenhaftung für verschwitzte Hände und Füße in schwitzigen Kursen!
Was sind die Vorteile einer Yogamatte?
Yogamatten bieten eine rutschfeste Oberfläche für deine Yogapraxis. Sie verhindern auch, dass du auf dem Boden ausrutschst, was besonders wichtig ist, wenn du in einem beheizten Raum übst oder schwitzige Hände und Füße hast.
Eine gute Matte absorbiert einen Teil der Feuchtigkeit, die beim Schwitzen in heißen Yogastunden entsteht, damit sie nicht in deine Augen oder deinen Mund gelangt, wenn du Haltungen wie den nach unten schauenden Hund (Adho Mukha Svanasana) machst.
Yogamatten gibt es in verschiedenen Stärken. Dickere Matten sind in der Regel teurer, halten aber auch länger als dünnere. Manche Menschen bevorzugen Handtücher anstelle von Matten, weil sie sich dadurch freier in ihren Bewegungen fühlen. Das ist jedoch nicht empfehlenswert, da es bei bestimmten Haltungen wie Kopfstand (Sirsasana) und Schulterstand (Salamba Sarvangasana) zu Verletzungen führen kann.
Worauf muss ich beim Vergleich von Yogamatten achten?
Es gibt ein paar Dinge, auf die du beim Vergleich von Yogamatten achten solltest. Das Erste ist die Dicke der Matte, die bestimmt, wie viel Dämpfung du von deiner Matte bekommst und auf welcher Art von Boden sie verwendet werden kann.
Wenn du in einem Fitnessstudio mit Hartholzböden trainieren willst, ist eine dickere Matte besser geeignet als eine mit weniger Polsterung. Außerdem solltest du darauf achten, ob die Yogamatte über zusätzliche Eigenschaften verfügt, wie z. B. rutschfeste Struktur an der Unterseite, damit sie nicht verrutscht (diese Eigenschaft ist nicht notwendig, aber sehr praktisch).
Wenn du deine Yogamatte zu Hause benutzen willst, solltest du darauf achten, dass die Marke bzw. das Modell in dein Budget passt, denn je nachdem, wo und von wem die Matte hergestellt wurde, kann sie mehr kosten als andere!
Welche Arten von Yogamatten gibt es?
Es gibt viele Arten von Yogamatten. Die gebräuchlichste ist die griffige Matte, die eine gummiartige Oberfläche hat, welche deine Füße und Hände festhält, damit du bei Haltungen wie dem herabschauenden Hund oder dem Krieger II nicht ausrutschen kannst.
Es gibt aber auch rutschfeste Matten aus natürlichen Materialien wie Jute, Kork oder Baumwolle, die anstelle eines Teppichs verwendet werden können, um die Füße zusätzlich zu polstern.
Manche Yogis bevorzugen rutschfeste Oberflächen, weil sie sich stabiler anfühlen als rutschige, wenn sie Stehhaltungen (z. B. die Baumhaltung) machen, bei denen das Gleichgewicht wichtig ist. Andere empfinden sie als zu rau auf der Haut und entscheiden sich für eine glatte Unterlage – das ist wirklich eine Frage der persönlichen Vorliebe!
Wer sollte eine Yogamatte benutzen?
Jeder, der Yoga praktiziert, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener. Yogamatten eignen sich auch hervorragend für Pilates und andere Übungen, bei denen du auf dem Boden üben musst.
Wenn du unter Gelenkschmerzen leidest, hilft dir eine Matte, deine Gelenke abzufedern und gibt dir Halt, damit dein Körper bei Haltungen wie dem nach unten gerichteten Hund (Adho Mukha Svanasana) nicht wegrutscht.
Welche Alternativen zur Yogamatte gibt es?
Es gibt viele Alternativen zur Yogamatte. Die gängigste Alternative ist ein Handtuch, das für den gleichen Zweck wie eine Yogamatte verwendet werden kann. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten, wie z. B. gar keine Unterlage zu verwenden oder einfach auf dem Teppichboden in deiner Wohnung zu üben. Das ist allerdings weniger empfehlenswert, da du schnell feststellen wirst, dass die Übungen ohne Unterlage Schmerzen verursachen können.
(Bildquelle: 118049426/ 123rf)
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