Welche ist die beste Wintermütze?
Die Wintermütze sollte gut um deinen Kopf passen, damit du bei kaltem Wetter warm bleibst. Zudem schützt dich zusätzlich dich vor UV-Strahlen und hält bei anstrengenden Tätigkeiten Schweiß von deinen Augen fern. Schöne Mützen eignen sich allerdings auch bestens als Geschenk.
Wintermütze: Favoriten der Redaktion
Info zu diesem Artikel
Diese äußerst beliebte Wintermütze besteht zu 100 % aus Polyacryl und vermittelt gerade bei Männern ein Feingefühl für Stil bei Winterkleidung. Der Rippstrick aus Acryl ist besonders warm und überzeugt durch das vielseitige Design in vielen Situationen und Wetterlagen..
Mit dieser Wintermütze bekommst du nicht nur eine hohe Elastizität der verwendeten Materialien, sondern auch noch eine großartige Passform in die Hand gedrückt. Deshalb eignen sie sich nicht nur als Kinder- oder Herren- sondern auch als Damenmützen für niedrige Temperaturen. Sie besteht aus dickem thermischen Fleece-Futter und isoliert so Kopf und Ohren vor beißendem Wind ohne dabei unzureichend atmungsaktiv zu sein.
Diese Wintermütze ist sehr warm und sitzt bequem an Kopf und Ohren. 250 g seidenartige Watte und ein Innenfutter aus weichem Polarfleece sowie Ohrenklappen aus künstlichem Kaninchenfell bieten dir bestmöglichen Tragekomfort und Kälteschutz. Sie schützt zusätzlich auch deine Wangen und Kinn, da der Kopfumfang von 54 cm bis 60 cm verstellbar ist und am Kinnriemen mit einer Einstellschnalle geschlossen werden kann.
Diese Wintermütze bietet dir ein kuscheliges Tragegefühl dank der weicher Acrylmaterialien. Die Fasern sind dabei komfortabel aber dehnbar und extrem bequem und wickeln deinen Kopf mit den Ohren bestens ein. Daher passt er den meisten Menschen wie auf Anhieb und eignet sich als Geschenk für jeden Outdoor-Liebhaber.
Einen klassisch schicken Stil mit Farbbetonung bekommst du mit dieser Wintermütze. Zusammen mit einem lässigen Dress Up rundet diese Kopfbedeckung jedes moderne Outfit ab und vermittelt ein Gefühl für aktuelle Trends. Natürlich musst du deshalb aber keine Abstriche bei der Funktionalität machen und auch bei niedrigen Minus-Temperaturen werden dein Kopf und deine Ohren bestens vor Wind und Wetter geschützt sowie kuschelig warm gehalten.
Ratgeber: Häufig gestellte Fragen zum Thema Wintermütze ausführlich beantwortet
Wer sollte eine Wintermütze benutzen?
Jeder, der seinen Kopf im Winter warm und trocken halten will. Es ist ideal für alle mit empfindlicher Kopfhaut, denn es hält dein Haar komplett bedeckt, sodass du dir keine Sorgen machen musst, dass Mützen oder Schals deine Haut reizen.
Welche Arten von Wintermützen gibt es?
Es gibt zwei Arten von Wintermützen. Die erste ist die traditionelle Mütze mit einem Schirm und Ohrenklappen, die mit oder ohne Schal getragen werden kann. Diese Art von Mütze war zu Beginn des 20. Jahrhunderts sehr beliebt, fiel aber im Zweiten Weltkrieg in Ungnade, als sie mit den SS-Truppen der Nazis in Verbindung gebracht wurde, die sie als Teil ihrer Uniform trugen. Seitdem hat die Mütze jedoch ein Comeback erlebt und wird heute von Skifahrern und Snowboardern auf der ganzen Welt getragen (vor allem von denen aus Europa).
Die zweite Art wird „Eskimo“-Wintermütze genannt, weil sie dem ähnelt, was die Inuit tragen, um sich bei kaltem Wetter warm zu halten. Sie hat keine Ohrenklappen und keinen Schirm; stattdessen gibt es nur ein Loch für dein Gesicht, durch das du hinausschauen kannst, während alles andere innen bedeckt bleibt, damit keine Wärme entweicht. Diese Mützen wurden ursprünglich von dem russischen Wissenschaftler Dr. Wladimir Michalowitsch Scharow im Jahr 1892 entworfen, nachdem er bei seiner Arbeit in der russischen Polarkreis-Forschungsstation nahe der Insel Nowaja Semlja im Norden Sibiriens, wo die Temperaturen regelmäßig unter -50 °C fallen, festgestellt hatte, wie gut pelzgefütterte Hauben seine Landsleute vor Erfrierungen schützen.
Worauf muss ich beim Vergleich einer Wintermütze achten?
Das Wichtigste ist die Dicke des Materials. Eine dickere Mütze hält dich wärmer als eine dünnere, aber das bedeutet auch, dass dein Kopf schneller heiß wird und Kopfschmerzen oder sogar Schwindelgefühl verursachen kann, wenn du sie zu lange trägst. Wenn du dich länger als eine Stunde bei kaltem Wetter draußen aufhältst, solltest du darauf achten, dass deine Mütze Ohrenklappen hat, damit du keine Wärme über deine Ohren verlierst. Außerdem solltest du auf Mützen mit Kordelzug achten. Damit kannst du den Sitz der Mütze im Gesicht und am Hals regulieren und verhindern, dass der kalte Wind in die Lücken zwischen den Kleidungsschichten und der Haut eindringt (dies ist besonders nützlich, wenn du einen Schal trägst). Überprüfe außerdem, ob die Mütze genug Platz bietet – manche Wintermützen haben sehr kleine Öffnungen, sodass sie nur von Menschen mit kleineren Köpfen bequem getragen werden können.
Was macht eine gute Wintermütze aus?
Eine gute Wintermütze sollte aus einem warmen Material bestehen, z. B. aus Wolle oder Fleece. Sie sollte Ohrenklappen haben, die man zubinden kann, um die Ohren warm zu halten, und sie muss eng an deinem Kopf anliegen, damit keine kalte Luft eindringt.
(Bildquelle: red hat factory / unsplash)
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