Welche ist die beste Nähmaschine?
Es gibt sie schon seit Jahrhunderten. Erfunden wurde sie von Thomas Saint, einem Engländer, der im 17. Jahrhundert lebte. Die ersten Nähmaschinen wurden manuell angetrieben, aber später wurden sie auch elektrisch betrieben. Heute gibt es viele verschiedene Arten von Nähmaschinen, die zum Nähen verschiedener Stoffe wie Leder, Seide oder Baumwolle usw. verwendet werden können, je nach Verwendungszweck und Anforderungen.
Nähmaschinen sind großartige Werkzeuge, die dir helfen, Geld zu sparen, indem du Dinge zu Hause herstellst, anstatt sie im Laden zu kaufen. Sie ermöglichen es dir, deine Kreativität auf spielerische Weise auszudrücken. Eine Nähmaschine ist eine Investition, die bei richtiger Pflege viele Jahre halten wird.
Nähmaschine: Favoriten der Redaktion
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Dank ihres leistungsstarken Motors ist diese strapazierfähige und tragbare Nähmaschine ein wahres Arbeitstier bei extra hoher Nähgeschwindigkeit. In ihr sind 23 Stiche, darunter Grund-, Stretch-, Zier- und Knopflochstiche, integriert, weshalb sie für eine Vielzahl von Projekten, auch mit schweren Stoffen, geeignet ist.
Die Nähmaschine verfügt über einen robusten Metallrahmen und kommt mit einer großen Menge an Zubehör. Außerdem wird der Nähvorgang durch einen automatischen Nadeleinfädler erleichtert.
Diese Nähmaschine bietet dir 23 verschiedene Programme, mit denen du zum Beispiel Geradstiche, Zickzackstiche, elastische Blindstiche, Dessousstiche, Stretchstiche, Rautenstiche, Überwendlingsstiche oder Federstiche nähen kannst. Dabei ermöglicht der eingebaute Nadeleinfädler ein schnelles und einfaches Einfädeln. Außerdem verfügt die Nähmaschine über die 4-Schritt-Knopfautomatik und eine variable Stichlängenverstellung.
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Diese kompakte, praktische und handliche Nähmaschine lässt sich ganz einfach bedienen und transportieren und ist somit ideal für Anfänger, die vielleicht auch einen Nähkurs besuchen. Dank der 17 verschiedenen Stiche, der Metallplatte, der doppelten Höhe des Nähfußes und des leistungsstarken Motors können nicht nur leichte, sondern auch schwere Stoffe bearbeitet werden. Durch den freistehenden Arm können zudem Rundnähte, zum Beispiel für Hosenbeine oder Handschuhe, ausgeführt werden.
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Diese Nähmaschine verfügt über 40 verschiedene Stiche, 5 automatische Knopflöcher sowie einen schlanken Freiarm und kann für zahlreiche alltägliche oder kreative Nähprojekte verwendet werden. Für Komfort beim Nähen sorgen ein Nadeleinfädler, die Spulenautomatik, die automatische Vernäh-Funktion, die variable Stichlänge und -breite sowie die Fadenspannung. Um herauszufinden, wie du diese Nähmaschine optimal nutzen kannst, stehen dir Online-Tutorial-Videos zur Verfügung.
Diese computergesteuerte Nähmaschine besticht durch einen LED-Bildschirm mit extra großen Tasten, ein blendfreies LED-Licht, einen automatischen Nadeleinfädler und einen Freiarm. Sie lässt sich einfach bedienen, da jeder Stich bereits auf die optimale Länge und Breite voreingestellt ist. Außerdem lässt sich die Geschwindigkeit stufenlos regulieren.
Zur Nähmaschine gehört ein großer Anschiebetisch. Dieser bietet eine extra große Auflagefläche, die ideal zum Nähen von großen Stücken ist.
Ratgeber: Häufig gestellte Fragen zum Thema Nähmaschine ausführlich beantwortet
Wer sollte eine Nähmaschine benutzen?
Jeder, der nähen möchte. Es ist eine tolle Möglichkeit für Kinder und Erwachsene, den Umgang mit der Nähmaschine zu lernen oder einfach nur Spaß daran zu haben.
Welche Arten von Nähmaschinen gibt es?
Es gibt viele Arten von Nähmaschinen. Zu den gängigsten gehören die mechanische, die computergesteuerte und der Overlocker / Serger.
Die mechanische Nähmaschine ist eine Maschine, die Zahnräder und Rädchen benutzt, um die Nadel auf und ab sowie hin und her zu bewegen. Es gibt sie schon seit über 100 Jahren, aber sie ist immer noch beliebt, weil sie sehr erschwinglich ist. Sie kann sowohl von Anfängern als auch von fortgeschrittenen Näherinnen verwendet werden. Es gibt jedoch einen großen Nachteil bei diesem Maschinentyp: Du kannst die Spannung nicht einstellen. Wenn deine Stiche zu locker oder zu fest werden, bleibt dir nichts anderes übrig, als deine gesamte mechanische Nähmaschine zu ersetzen.
Computergesteuerte Nähmaschinen verwenden Computerchips anstelle von Zahnrädern, um ihre Bewegungen zu steuern. Daher bieten diese Modelle mehr Flexibilität, wenn es darum geht, die Stichlänge/-breite usw. einzustellen. Außerdem können bei einigen computergesteuerten Modellen mithilfe spezieller Softwareprogramme, die aus dem Internet heruntergeladen werden können, sogar eigene Designs erstellt werden. Natürlich sind all diese Funktionen nicht billig.
Ein Overlocker / Serger vereint die Funktionen einer mechanischen und einer computergesteuerten Nähmaschine in einem Gerät.
Worauf muss ich beim Vergleich einer Nähmaschine achten?
Es gibt ein paar Dinge, auf die du beim Vergleich von Nähmaschinen achten musst. Der erste Punkt ist die Anzahl der Stiche, die sie machen kann, und wie viele verschiedene Stichmuster es gibt. Außerdem solltest du darauf achten, dass die Maschine einen automatischen Nadeleinfädler hat, damit du dich nicht jedes Mal mit dem Einfädeln deiner Nadeln abmühen musst.
Ein weiteres wichtiges Merkmal ist, ob Zubehör wie Spulen, Scheren usw. im Lieferumfang enthalten sind und ob sie in einem eigenen Aufbewahrungskoffer oder einer Tasche geliefert werden. Überprüfe außerdem, welche Art von Garantie der Hersteller auf sein Produkt gewährt – so hast du die Gewissheit, dass innerhalb eines bestimmten Zeitraums nach dem Kauf (in der Regel 1 Jahr) nichts schiefgehen kann.
Was macht eine gute Nähmaschine aus?
Eine gute Nähmaschine ist eine, die das tut, was du von ihr erwartest. Sie sollte einfach zu bedienen sein, eine Vielzahl von Stichen und Funktionen haben und jahrelang halten, ohne kaputtzugehen oder repariert werden zu müssen.
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