Welche ist die beste Golfmatte?
Golfmatten eignen sich hervorragend zum Üben des Puttens und Chippens auf dem Teppich in deiner Wohnung oder deinem Büro und bieten dir eine weiche Oberfläche, um drinnen Golfschläge zu üben, wenn es draußen zu kalt ist. Ebenso sind sie auch für draußen geeignet, wenn du den der Rasen nicht beschädigen möchtest.
Golfmatte: Favoriten der Redaktion
Diese Golfmatte ist aus umweltschonendem Kunstrasen. Sie ist leicht tragbar und lässt sich gut verräumen, da man die Matte zusammenrollen kann. Zudem hat sie zwei Bahnen mit jeweils zwei Löcher.
Die hellere Bahn hat einen geringeren Widerstand als die dunklere. Mit diesen zwei unterschiedlichen Widerständen kannst du ideal deine Golf-Fähigkeiten trainieren. Ebenfalls ist es möglich, am Rand drei Bälle und einen Schläger zu platzieren.
Diese Schlagmatte enthält drei verschiedene Oberflächen, die für eine realitätsnahes Golf-Erlebnis sorgen. Das Kunstgras enthält unten ein rutschfester Boden, damit die Matte beim Spielen nicht verrutscht.
Diese kannst du im Innen- und Außenbereich brauchen. Sie lässt sich zusammenfalten und leicht verstauen. Dank der Matte müssen Sie ihren Rasen oder Teppich nicht beschädigen.
Diese Golfmatte bietet dir im Vergleich zu anderen Modellen eine viel größere Fläche. Sie ist 1,5 m lang und 1 m breit. Die Matte besteht aus Polyethylen Kunstrasen und ist sehr dünn, somit auch einfach zu transportieren. Zudem werden dazu noch drei Golf-Tees mitgeliefert, damit du die Möglichkeit hast, mit unterschiedlichen Schlägern (35 mm, 45 mm, 55 mm) zu üben.
Diese Matte eignet sich bestens, um im Garten oder auch unterwegs zu üben. Mit ihrer Fläche von 60 cm x 30 cm nimmt sie dir nicht zu viel Platz weg. Die Abschlagsmatte enthält ein Loch, um ein Golf Tee einzusetzen, welches du auch noch dazu erhältst.
Um deine Abschlagstechnik zu verbessern, hast du mit dieser Matte die Möglichkeit, dies auf drei verschiedenen Kunstrasen zu üben. Sie enthält ein Gummi Tee, welches man abnehmen kann. Die Matte ist rutschfest, da der Boden aus Gummi besteht. Im Vergleich zu anderen Matten mit drei verschiedenen Oberflächen, erhältst du diese zu einem attraktiven Preis.
Ratgeber: Häufig gestellte Fragen zum Thema Golfmatte ausführlich beantwortet
Wer sollte eine Golfmatte benutzen?
Golfmatten sind für jeden geeignet, der sein Spiel verbessern will. Sie sind besonders nützlich für Anfänger, da sie dir helfen, die Grundlagen des Golfsports zu erlernen und ein Gefühl dafür zu bekommen, wie dein Schwung aussehen sollte. Wenn du Probleme mit der Genauigkeit oder Beständigkeit deiner Schläge hast, kann eine Matte ebenfalls hilfreich sein, denn sie verhindert, dass die Bälle auf Plätzen, die keine Carts erlauben, ins Rough oder in die Wasserhindernisse rollen.
Welche Arten von Golfmatten gibt es?
Es gibt zwei Arten von Golfmatten. Die Erste ist die traditionelle Gummimatte, die du auf den meisten Driving Ranges und öffentlichen Plätzen findest. Diese Matten haben eine sehr dünne Gummischicht auf der Oberseite, sodass sie leicht aufgerollt werden können, wenn sie nicht gebraucht werden. Außerdem sind sie größtenteils günstiger als andere Optionen, weil sie so einfach und unkompliziert sind. Allerdings können sich diese Matten schnell abnutzen, wenn sie häufig oder von mehreren Personen benutzt werden. Das bedeutet, dass sie eher früher als später ersetzt werden müssen, je nachdem, wie oft du mit deinen Freunden oder Familienmitgliedern Golf spielst.
Die zweite Art von Matten besteht aus Kunstrasen und nicht aus natürlichen Materialien wie Gras oder Sand. Dadurch wird die Oberfläche, auf der die Bälle nach dem Abschlag landen, noch weicher – perfekt für alle, die wollen, dass ihre Schläge so weit wie möglich gehen, ohne Probleme zu haben, wieder in Position zu kommen, bevor sie einen weiteren Schlag machen. Kunstrasen hält in der Regel auch länger, da es im Vergleich zu einer normalen Gummimatte nicht so viele bewegliche Teile in der Konstruktion gibt; allerdings kostet er aufgrund des hochwertigen Designs und des bei der Produktion erforderlichen Herstellungsverfahrens auch deutlich mehr Geld.
Worauf muss ich beim Vergleich einer Golfmatte achten?
Das Erste, worauf du achten musst, ist das Material. Es gibt zwei Arten von Materialien, die bei der Herstellung von Golfmatten verwendet werden: Gummi und Kunstrasen. Gummimatten sind griffiger als Kunstrasenmatten, aber sie sind auch schwerer. Kunstrasen hingegen hat eine geringere Reibung, sodass es einfacher ist, sich mit ihnen zu bewegen, aber sie bieten auch nicht viel Bodenhaftung, was dein Spiel manchmal erschweren kann, vor allem, wenn du auf nassem Boden spielst oder wenn es am frühen Morgen oder späten Abend noch taut.
Ein weiterer wichtiger Faktor, der beim Kauf einer Matte berücksichtigt werden muss, ist ihre Größe, denn nicht jeder braucht eine 18-Loch-Matte wie die Profis. Manche brauchen nur eine kleine Matte für ihr Training im Hinterhof, während andere eine Matte bevorzugen, die groß genug ist, um ihre Putts in der Halle zu üben, ohne dass Hindernisse in der Nähe, wie Möbel oder ähnliches, ihren Schlägen im Weg stehen. Bevor du dich also für eine Golfmatte entscheidest, die deinen Anforderungen am besten entspricht, solltest du dir überlegen, wie oft du sie benutzen willst und wo genau du sie benutzen wirst.
Was macht eine gute Golfmatte aus?
Eine gute Golfmatte sollte aus einem haltbaren Material bestehen, das leicht zu reinigen und zu pflegen ist. Außerdem sollte sie eine rutschfeste Oberfläche haben, damit sie nicht auf dem Boden herumrutscht, wenn du deinen Schwung oder das Putten übst. Die besten Matten haben zudem eine Art Tragetasche zur Aufbewahrung und ein Loch in der Mitte, in das du deinen Ball legen kannst, wenn du aus verschiedenen Entfernungen übst.
Bildquelle: olgaprava / 123rf
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