Kinderhelm: Kompetente Auswahl der Redaktion
Ein Helm schützt den Kopf deines Kindes bei einem Unfall vor Verletzungen und verhindert Nacken- und Wirbelsäulenverletzungen. Dadurch wird das Risiko von Hirnschäden reduziert. Sorgt für eine bessere Sichtbarkeit deines Kindes im Straßenverkehr.
Damit dir die Kaufentscheidung leichter fällt, haben wir dir eine Auswahl der besten Produkte zusammengestellt und zeigen dir, worauf du beim Kauf achten solltest.
Kinderhelm: Favoriten der Redaktion
Dieser Kinderhelm ist die perfekte Lösung, um deine Kleinen während der Fahrt zu schützen, denn der leichte und stabile Helm verfügt über eine strapazierfähige Verbindung aus EPS und der Außenschale sowie eine individuelle Passform durch das Verstellsystem mit Verstellrad. Außerdem bietet der Helm dank seines hohen Rundumschutzes, des tiefliegenden Schlaf- und Nackenbereichs und der visierartigen Vorderkante einen zuverlässigen Kopfschutz. Zudem ist er über einen großen Kunststoffvollring, farblich abgestimmte Riemen mit weicher Oberfläche und praktische Schieberegler individuell einstellbar.
Wenn du auf der Suche nach einem Helm bist, der dein Kind auch bei den intensivsten Fahrten schützt, ist dieser Kinderhelm genau das Richtige für dich. Mit einer stoßfesten Außenschale und einer stoßabsorbierenden Innenschale schützt dieser Helm den Kopf deines Kindes, egal was passiert. Die exakte Anpassung an den individuellen Kopfumfang mit dem verstellbaren System sorgt für eine perfekte Passform, während das einhändige Öffnen des Helms durch den anatomisch geformten Komfortverschluss ein einfaches Auf- und Absetzen ermöglicht. Zusätzlich sorgen hochwertige Helmpolster aus strukturiertem Material für eine bessere Belüftung und können zur einfachen Reinigung herausgenommen werden.
Das geringe Gewicht dieses Kinderhelms und das reibungslose Belüftungssystem sorgen dafür, dass deine Kinder den Tragekomfort des Helms lieben werden. Er hat zwei herausnehmbare Innenfutter, die für verschiedene Kopfgrößen geeignet sind und sich leicht waschen lassen, wenn dein Kind geschwitzt hat. Außerdem ist eine gute Hygiene erforderlich. Durch ein gut sitzendes, langlebiges Verstellrad und einen hautfreundlichen, verstellbaren Kinnriemen, hat der Helm einen guten Sitz und sorgt für Komfort. Dieser Kinderhelm eignet sich dank seiner Strapazierfähigkeit und Zuverlässigkeit für alle Outdoor-Aktivitäten wie Skateboarden, Radfahren, Rollerbladen, Scooter usw.
Du suchst einen Kinderhelm, der extrem leicht und sicher ist? Dann such nicht weiter. Dieser Kinderhelm verfügt über eine vollständige Verbindung zwischen dem EPS-Kern und der Außenschale, die für optimale Sicherheit sorgt. Zusätzlich ist er mit Belüftungsöffnungen ausgestattet, die dein Kind auch an den heißesten Tagen kühl halten. Und wenn du es brauchst, gibt es auch eine Wintermütze, die dein Kind an kalten Tagen warm hält.
Dieser Kinderhelm ist perfekt für alle, die für ihr Kind beim Fahren den besten Schutz wollen. Der Kinnschutz lässt sich einfach mit einem Knopf abnehmen, sodass du den Helm auch ohne ihn verwenden kannst, wenn du das möchtest. Er verfügt über eine PC-Schale und EPS-Schaum für maximalen Schutz sowie über ein Anti-Schock- und Anti-Schweiß-Innenfutter. Der Kinderhelm hat außerdem eine verlängerte Krempe, um die Augen vor Sonnenlicht zu schützen. Mit 12 großen Belüftungsöffnungen ist dieser Helm sehr atmungsaktiv und gut belüftet. Sein Gewicht beträgt etwa 406 g. Du kannst die Passform des Helms mit dem um 360 Grad verstellbaren hinteren Einstellrad und den einfach zu verstellenden Nylonriemen schnell anpassen. Das herausnehmbare Innenfutter, der Kinnriemen und die Schnellverschlussschnalle machen diesen Kinderhelm noch praktischer in der Handhabung.
Ratgeber: Häufig gestellte Fragen zum Thema Kinderhelm ausführlich beantwortet
Wer sollte einen Kinderhelm benutzen?
Alle Kinder unter 18 Jahren müssen einen Helm tragen, wenn sie mit einem Fahrrad, Roller oder Skateboard fahren.
Welche Arten von Kinderhelmen gibt es?
Es gibt zwei Arten von Kinderhelmen: den Integralhelm und den offenen Helm. Der Hauptunterschied zwischen diesen beiden Helmtypen ist, dass ein Integralhelm den ganzen Kopf bedeckt, während ein offener Helm nur den Stirnbereich abdeckt. Beide haben ihre eigenen Vor- und Nachteile, aber es kommt ganz darauf an, wofür du sie verwenden willst. Wenn du einen besseren Schutz suchst, solltest du dich für einen Integralhelm entscheiden, denn er bietet einen besseren Schutz als ein offener Helm. Wenn du jedoch nur etwas Einfaches brauchst oder nicht gerne etwas über dem Mund trägst, solltest du dir stattdessen einen offenen Kinder-Motorradhelm zulegen.
Denn worauf muss ich beim Vergleich eines Kinderhelms achten?
Das Wichtigste ist, dass der Helm deinem Kind passt. Er darf weder zu groß noch zu klein sein und muss gerade auf dem Kopf sitzen, ohne zu wackeln. Wenn du dir unsicher bist, ob ein Helm richtig passt, solltest du dir ein Geschäft suchen, in dem du ihn bei Bedarf zurückgeben kannst (die meisten Geschäfte bieten diese Möglichkeit an). Du solltest auch nach Helmen Ausschau halten, die mit einem verstellbaren Kinnriemen ausgestattet sind, da diese in der Regel besser passen als Helme ohne Kinnriemen. Achte außerdem darauf, dass der Helm ausreichend gepolstert ist, damit die Ohren beim Aufsetzen nicht die harte Helmschale berühren – sonst könnten sie nach längerem Tragen wund werden.
Was macht einen guten Kinderhelm aus?
Ein guter Kinderhelm sollte bequem sein, gut belüftet und einen sicheren Sitz haben. Zudem ist es wichtig, dass der Kinnriemen fest unter dem Kinn deines Kindes sitzt, damit er sich bei einem Unfall nicht löst. Ob ein Helm richtig sitzt, kannst du am besten überprüfen, indem du zwei Finger zwischen die Riemen und die Ohren deines Kindes legst. Wenn du mehr als zwei Finger einklemmen kannst, bietet der Helm deinem Kind bei einem Aufprall keinen ausreichenden Schutz.
Gibt es eine Alternative zum Kinderhelm?
Ja, das gibt es. Man nennt ihn „Fahrradhelm“ und es gibt ihn schon seit über 100 Jahren. Der Fahrradhelm wurde in den 1890er Jahren von einem Engländer namens John Boyd Dunlop erfunden, der sein Wissen über Gummi nutzte, um aufblasbare Reifen zu entwickeln, die bequemer waren als feste Reifen. Außerdem entwickelte er pneumatische (luftgefüllte) Schläuche, die das Fahrradfahren viel einfacher machten, weil sie nicht jedes Mal aufgepumpt werden mussten, wie es bei Fahrrädern mit Vollgummireifen der Fall war. Außerdem entwarf er einen Schutzhelm mit Riemen, damit die Leute ihre Mützen tragen konnten, während sie auf ihren neumodischen „Sicherheits“-Fahrrädern fuhren, ohne dass sie wegflogen, wenn sie schnell fuhren oder frontal gegen etwas stießen, wie es vorher oft passierte.
Keine Kommentare